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Flotation Browser als Keimzelle des neuen politischen Betriebssystems |
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bin der Meinung, dass Liquid Browsing [1] ein vielversprechender konzeptioneller Ansatz bei der Realisierung des Meinungsfindungstools sein könnte. "Mit Liquid Browsing hat Carsten Waldeck, Projektleiter von Iverse, eine neue Browsing-Technologie vorgestellt, mit der große Informationsmengen auch auf kleinen Displays übersichtlich und auf einen Blick erfassbar dargestellt werden können. Liquid Browsing passt dabei die Darstellung automatisch dem vorliegenden PDA- oder Handy-Bildschirm an, ohne dass der Anwender selbst Einstellungen vornehmen muss. Umfangreiche Suchfunktionen sollen das Auffinden von Informationen erleichtern.
'Sinnvoll eingesetzt werden kann Liquid Browsing überall dort, wo viele Informationen mit einer ähnlichen Metadatenstruktur verglichen werden sollen ...' erläuterte Waldeck. [1] weiterlesen »
Technische Umsetzung des herrschaftsfreien Diskurses |
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Heute Montag, den 19.12.2011 ab 20.30 einfach auf folgenden Link klicken: https://xing1.spreed.com/checkin/jc/616601651
Genaueres gibt es hier: http://de.consenser.org/node/2502
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Begriffsdefinition "basisdemokratischer Meinungsbildungsprozess" |
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Was verstehen wir unter einem basisdemokratischen Meinungsbildungsprozess?
Da die Verarbeitungskapazität eines Menschen begrenzt ist, bedarf es einer machtfreien und kontextabhängigen Verdichtung der Diskurse.
- Machtfrei bedeutet, dass jeder frei ist in der Auswahl, welche Verdichtungen er von anderen benutzen möchte. Jeder ist frei eigene Verdichtungen anderen zugänglich zu machen.
- Kontextabhängig bedeutet, dass die Vielzahl der Diskurse nach Themen und deren verschiedenen „Experten“ jeweils und in Kombinationen verdichtet werden kann.
Es sollte jedem offenstehen einem Diskurs seiner Wahl teilzunehmen oder zu starten. Ein Diskurs-Teilnehmer sollte abgeholt werden. Es sollte freigestellt sein, welche Plattform ein Teilnehmer benutzen möchte. Ein basisdemokratischer Meinungsbildungsprozess funktioniert nur dann, wenn strukturelle Gewalt und Machtmissbrauch durch Vielfalt an Plattformen vermieden wird.
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Nachteile |
- Minderheiten werden benachteiligt => Das Recht des Einzelnen kann vor dem Zugriff der jeweiligen Mehrheit "verletzt" werden.
- Sehr viele Wahlen => Informationsüberflutung
- Parteiliche Mitwirkung verliert an Attrativität
- Größerer organisatorischer Aufwand
- Medien bekommen mehr Macht
- Das Parlament wird abgewertet
- Parteien werden geschwächt => Interessensgruppen werden gestärkt
- Fehlende Expertise => Bauchentscheidungen
- Überforderung kann Politikverdrossenheit verstärken
Vorteile |
- Die Macht geht vom Volk aus.
- Mehr Transparenz
- Mehr Politiknähe
- Mehr Informationsaustausch
- Weniger Lobbyismus
- Weniger Korruption
- Stärkere Interessensgruppen
Was ist Basisdemokratie? |
Input
Internet Quellen zu Basisdemokratie
Internet Quellen zu Basisdemokratie + Piratenpartei
Die Basisdemokratie ist eine begrifflich nur als „diffuser Sammelbegriff“ definierte Form der direkten Demokratie. Sie kommt als solche in ihrer Konzeption im Gegensatz zur repräsentativen Demokratie ohne Repräsentanten aus, da alle relevanten Entscheidungen von den Betroffenen selbst durch „unmittelbare Beteiligung“ abgestimmt werden.
Quelle: Wikipedia
Weitere Anmerkungen
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